Freitag, 23. Dezember 2016
Mittwoch, 7. Dezember 2016
Samstag, 3. Dezember 2016
"All-Tag":
Nach Mensching:
Eines der ältesten Sprachsymbole ist "der Mythos". -
Ein Mythos "ist der Bericht eines Geschehens , dass sich in der "Ur-Zeit",
d.h., - "in der Nicht-Zeit = vor oder über aller Zeit" ereignet hat oder aber ereignet". -
Anm.: Das hat er grossartig formuliert, - was er damit anspricht ist auch "der Allbezug
des menschlichen Bewusstseins", - die Fähigkeit des Geistes, - "mit der Summe / dem All(es)
in Kontakt und Bezug zu treten", - Ansatzpunkt jedweder magisch/mytischen Praxis. -
Hätte unser Bewusstsein diese Fähigkeit nicht, - könnten wir ausnahmslos "zeitlich Erinnerbares"
wiedererinnern und ausdrücken, - und "dann" wäre der Mensch tatsächlich auf eine einzige Art
der Wirklichkeitsinterpretation reduziert, - dann "würden die Realisten diese Welt gestalten",
- so erahnen sie sie nicht einmal ...
Was Mensching hier auch wesentlicher Weise ausdrückt, ist, - "dass es sich um ein "Geschehnis"
innerhalb der Nicht, Vor bzw. Überzeit handelt,- sprich: "Um eine damals erlebbare Erfahrung",
und nicht etwa um eine Vorstellung, eine Wunschidee oder eine Furchtflucht. -
Dennoch merkt er an, "dass die mythischen Gegebenheiten in Ihrer phantastischen Gestaltung
den Traumgestalten ähneln", - und spricht damit die, - allen schamanistisch Interessierten, -
doch zumeist bekannte Idee der "Traumpfade" an, - die man als "bewusst gelenkte Traumwelt"
interpretieren kann. -
(Hierzu empfehle ich "Traumzeit" von H.P.Dürr. -)
Und hier stossen wir "auf die phantastische Nähe der Dimensionen zueinender"...
- Wir haben die Ebene der Zeit, - auf die wir uns täglich einschwingen,
um unseren "Alltag" zu verbringen, - und wollen nicht hören, dass wir das gar nicht tun,
wenn wir uns auf "die zeitliche Dimension" reduzieren, - um "die realeren Menschen" zu sein ...
- "Realität" ist nicht "eine separierte Ebene der beobachtbaren Zeit",
- "Realität" ist, "wie ich meine Jetzte verbringe", - die Jetzte in der Überzeit,
- um meine Zukunft zu erträumen, - die Jetzte in der Vorzeit, - um meine
Herkunft zu begreifen, - und natürlich auch die Jetzte in der Ebene der Zeit,
- um hier zu verwirklichen, was ich von dort mitbringe ...
- Und erst daraus setzen sich unsere "All-Tage" zusammen. -
- Bis auf die Ebene der Zeit während ich handle, - befinden wir uns also beständig
"auf Traumpfaden", - auch während unseres Schlafes...
- Genaugenommen sind auch "die Mythen unsere eigentliche Geschichte",
denn "durch sie sprechen unsere Ahnen zu uns",- nicht durch Geschichtsbücher ...
- Wie And´re Heller schon vor vielen, vielen Jahren ganz richtig sang:
"Die wahren Abenteuer sind im Kopf, - und sind sie nicht in Deinem Kopf,
- so sind sie nirgendwo" ...
Eines der ältesten Sprachsymbole ist "der Mythos". -
Ein Mythos "ist der Bericht eines Geschehens , dass sich in der "Ur-Zeit",
d.h., - "in der Nicht-Zeit = vor oder über aller Zeit" ereignet hat oder aber ereignet". -
Anm.: Das hat er grossartig formuliert, - was er damit anspricht ist auch "der Allbezug
des menschlichen Bewusstseins", - die Fähigkeit des Geistes, - "mit der Summe / dem All(es)
in Kontakt und Bezug zu treten", - Ansatzpunkt jedweder magisch/mytischen Praxis. -
Hätte unser Bewusstsein diese Fähigkeit nicht, - könnten wir ausnahmslos "zeitlich Erinnerbares"
wiedererinnern und ausdrücken, - und "dann" wäre der Mensch tatsächlich auf eine einzige Art
der Wirklichkeitsinterpretation reduziert, - dann "würden die Realisten diese Welt gestalten",
- so erahnen sie sie nicht einmal ...
Was Mensching hier auch wesentlicher Weise ausdrückt, ist, - "dass es sich um ein "Geschehnis"
innerhalb der Nicht, Vor bzw. Überzeit handelt,- sprich: "Um eine damals erlebbare Erfahrung",
und nicht etwa um eine Vorstellung, eine Wunschidee oder eine Furchtflucht. -
Dennoch merkt er an, "dass die mythischen Gegebenheiten in Ihrer phantastischen Gestaltung
den Traumgestalten ähneln", - und spricht damit die, - allen schamanistisch Interessierten, -
doch zumeist bekannte Idee der "Traumpfade" an, - die man als "bewusst gelenkte Traumwelt"
interpretieren kann. -
(Hierzu empfehle ich "Traumzeit" von H.P.Dürr. -)
Und hier stossen wir "auf die phantastische Nähe der Dimensionen zueinender"...
- Wir haben die Ebene der Zeit, - auf die wir uns täglich einschwingen,
um unseren "Alltag" zu verbringen, - und wollen nicht hören, dass wir das gar nicht tun,
wenn wir uns auf "die zeitliche Dimension" reduzieren, - um "die realeren Menschen" zu sein ...
- "Realität" ist nicht "eine separierte Ebene der beobachtbaren Zeit",
- "Realität" ist, "wie ich meine Jetzte verbringe", - die Jetzte in der Überzeit,
- um meine Zukunft zu erträumen, - die Jetzte in der Vorzeit, - um meine
Herkunft zu begreifen, - und natürlich auch die Jetzte in der Ebene der Zeit,
- um hier zu verwirklichen, was ich von dort mitbringe ...
- Und erst daraus setzen sich unsere "All-Tage" zusammen. -
- Bis auf die Ebene der Zeit während ich handle, - befinden wir uns also beständig
"auf Traumpfaden", - auch während unseres Schlafes...
- Genaugenommen sind auch "die Mythen unsere eigentliche Geschichte",
denn "durch sie sprechen unsere Ahnen zu uns",- nicht durch Geschichtsbücher ...
- Wie And´re Heller schon vor vielen, vielen Jahren ganz richtig sang:
"Die wahren Abenteuer sind im Kopf, - und sind sie nicht in Deinem Kopf,
- so sind sie nirgendwo" ...
Abonnieren
Posts (Atom)